Dämmung von Flachdächern in der Praxis

Flachdächer wurden hauptsächlich in den 60er und 70er Jahren sowohl in Einfamilienhäusern (Bungalow) als auch in Mehrfamilienhäusern gebaut. Bei diesen älteren Bungalows befindet sich die oberste Geschossdecke aus Beton unter einer leicht geneigten Holzkonstruktion. Zwischen der Dachabdichtung (Bitumen oder Folie) und der Wohnraumdecke befinden sich 10-40 cm starke Hohlräume, die lediglich mit einer 3-5 cm starken Dämmstofflage belegt sind. Diese Konstruktionen haben hohe Wärmeverluste im Winter zur Folge, wobei im Sommer dagegen eine schnelle Aufheizung der darunterliegenden Wohnräume erfolgt.

Lösung:
Hohlraum zwischen Dachhaut und Wohnraumdecke mit Astratherm-Steinwolle-Granulat verfüllen.

In vielen Flachdächern kann mit geringem Aufwand der vorhandene Hohlraum nachträglich gedämmt werden. Hierzu wird Astratherm-Steinwolle-Granulat in ausreichender Stärke von ca.10-40 cm fugenlos ins Flachdach eingeblasen. Astratherm-Steinwolle-Granulat gelangt hierbei effizient über Einblasschläuche durch vorhandene oder extra erstellte Öffnungen in die jeweilige Konstruktion.

 

 

Wärmeschutz
Beträgt der U-Wert der Dachkonstruktion vorher
ca. 2,3 - 1,0 W/(m2K) so kann er durch die Dämm-
maßnahme auf ca. 0,2-0,1 W/m2K) gesenkt werden.
Dies bedeutet eine wärmetechnische Verbesserung
des Bauteils um ca. 90%

 

 

Dieses Dämmverfahren ist sehr kostengünstig und amortisiert sich innerhalb weniger Jahre. Eine Einrüstung des Gebäudes ist nicht erforderlich.

Der sommerliche Wärmeschutz wird erheblich verbessert, die Räume werden behaglicher und die Heizkosten stark reduziert. Die Dämmmaßnahme kann meist an einem Tag durchgeführt werden.


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